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2.1 Soundsystem – von Heavy Metal bis Heimkino

2.1 Lautsprecher Spricht man von Heimkino, hört man von vielen Personen, dass ein Surroundsoundsystem nicht zu ersetzen ist. Doch ist dies nicht immer der Fall, denn hochwertiger Stereo-Sound kann oftmals mehr Atmosphäre übertragen als günstige Surroundsysteme. In diesem Ratgeber möchten wir dir erläutern, was ein 2.1-System ist, wie du es aufbaust und welche Möglichkeiten es abseits davon gibt.
Besonderheiten
  • die besten Soundsysteme
  • ausführlicher Ratgeber
  • warum 2.1 richtig gut ist
  • 100% unabhängig!

2.1 Soundsysteme Test & Vergleich 2024

Nahezu jeder weiß, was ein Surroundsoundsystem ist. Es ist bekannt aus dem Kino oder aus Clubs, wo der Ton aus jeder Richtung schallt. Anders verhält es sich bei Stereosystemen, die häufig auch als 2.1- oder 2.0-Soundsystem bezeichnet werden. Dabei steht die erste Zahl für die Satelliten bzw. Lautsprecher und die zweite Zahl für die Anzahl der Subwoofer, also für die basserzeugenden Geräte. Etwas unkonventionell, aber dennoch typisch, sind auch 2.2 Systeme, die zwei Lautsprecher sowie zwei Subwoofer für einen noch stärkeren Bass verwenden. Heavy Metal und Klassikfans greifen hingegen zu 2.0-Lautsprechern, die keinen eigenen tiefen Frequenzgang mitbringen.

Alles rund um die Frequenz

Und wo wir schon einmal bei der Frequenz angekommen sind, möchten wir uns diesem Thema auch kurz einmal widmen. Wir wollen dir aber keinen Physik-Grundkurs vermitteln, sondern viel mehr eine kurze Eingliederung geben, damit du weißt, worauf du dich einlässt.

Wie vieles im technischen Bereich werden auch Audiosignale in Herz (hz) angegeben. Niedrige Frequenzbereiche wie beispielsweise 15Hz oder 20 Hz werden als Tieftonbereich vom menschlichen Ohr wahrgenommen. Im typischen Sprachgebrauch kommt hier der so genannte „Bass“ zum Einsatz. Derart tiefe Passagen erreichen nur separate Subwoofer, die für reichlich Kraft sorgen. Tiefe Frequenzen sind zwar hörbar, aber für das menschliche Ohr nicht zu lokalisieren. Aus diesem Grund können Subwoofer auch an vielen Stellen des Heimkinos versteckt werden. Im Frequenzbereich von rund 50Hz und etwas mehr sprechen wir von Tiefmitteltonbereichen, die nicht unbedingt einen eigenen Subwoofer benötigen. Diese Bereiche erreichen auch schon Satelliten ohne eigenen Subwoofer. Häufig nutzen 2.0-Soundsysteme diese Art der Basserzeugung.

Mittel- und Hochtonebereiche liegen bis zu 20.000 Hz und mehr darüber und sorgen für die klare Übertragung von Stimmen und Hintergrundgeräuschen.

Muss es 2.1 sein oder geht auch 2.0?

Wenn wir von einem 2.1-System reden, dürfen wir herkömmliche Stereo-Systeme nicht aus den Augen verlieren, denn ein separater Subwoofer ist nicht immer notwendig. Heutige Lautsprecher verwenden in einigen Fällen derart ausgewogene und starke Tiefmitteltöner, dass du den Unterschied zu einem Subwoofer kaum wahrnehmen wirst. Wichtig dabei ist allerdings, dass du bei einem 2.0-System zu hochwertigen und etwas teureren Systemen greifst, denn hier entscheiden in erster Linie die Bauteile, bzw. die verwendeten Lautsprecher. Die Unterschiede zu günstigen Systemen sind im Lautsprecher-Bereich gravierend, sodass selbst Sound-Neulinge den Unterschied schnell merken werden.

Die Satelliten entscheiden alles

Natürlich ist der Bass in vielen Filmen das A und O, doch steht und fällt das gesamte System mit den Satelliten, also den Lautsprechern. Während der Subwoofer ausschließlich tiefe Frequenzen produziert, übermitteln die Satelliten sämtliche Stimmen und Hintergrundgeräusche. Die Atmosphäre wird demnach einzig und allein von den Satelliten erzeugt. Achte hierbei immer darauf, dass die Hoch- und die Mitteltöner großzügig bemessene Frequenzbereiche abdecken. Je größer der Frequenzbereich, desto detaillierter kann der Lautsprecher Töne wiedergeben. Weiterhin ist es immer sinnvoll, Modelle mit hochwertigen Materialien zu wählen. Günstige Systeme verwenden Papier-Membranen, während teurere Lautsprecher hochwertige Materialien wie Kevlar oder ähnliches nutzen. Das sorgt nicht nur für eine klarere Frequenzerzeugung sondern auch für eine bessere Haltbarkeit der Treiber (Lautsprecher). Entscheidest du dich für ein 2.1-System, müssen die Mitteltöner zwangsläufig auch keine tiefen Passagen erzeugen können, da dafür der Subwoofer zuständig ist.

Tipp: Du musst nicht zwangsläufig zu riesigen Lautsprechern greifen, die sofort ins Auge stechen. Selbst kleine Regallautsprecher können einen kräftigen und markanten Bass erzeugen.

Die korrekte Aufstellung des 2.1-Systems

Da du mit einem 2.1-System lediglich zwei Lautsprecher und einen Subwoofer erhältst, zählt hier die korrekte Aufstellung im Raum. Wichtig ist es, dass die Lautsprecher möglichst auf deiner Sitzhöhe, oder ein wenig darüber platziert werden. Zudem ist es ratsam, die Satelliten nicht geradeaus nach vorn strahlen zu lassen, sondern sie ein wenig in deine Richtung zu drehen. Besitzt du eine größere Wohnlandschaft, bzw. ein großes Sofa, auf dem mehrere Personen Platz finden, dann sorge dafür, dass die Lautsprecher immer das ganze Sofa beschallen können. Genießt du alleine einen Film oder deine Musik, platziere dich stets in der Mitte der beiden Lautsprecher. Somit gehst du sicher, dass die Schallwellen immer direkt auf deinen Gehörgang treffen. Wo du deinen Subwoofer abstellst, bleibt dir überlassen. Aufgrund der tiefen Frequenzen ist es dem menschlichen Ohr kaum möglich, die Bässe im Raum zu orten. Daher kannst du deinen Subwoofer sogar unter oder hinter dem Sofa verstecken.

Wichtig: Auch wenn das menschliche Ohr die Bässe nicht orten kann, solltest du den Subwoofer dennoch nicht in einem anderen Raum oder einer Kammer abstellen. Die Bässe sollten sich im gleichen Raum verteilen, in dem du dich auch befindest.

Subwoofer – von riesig bis klein, unterstützend muss er sein

Bass! Bass! Wir brauchen Bass! Tobende Stürme, atemberaubende Explosionen und Schockmomente in Horror-Streifen, der Bass sorgt dafür, dass wir uns Mittendrin fühlen. Zwar können auch einige Satelliten tiefe Passagen erzeugen, doch bebt der Boden nur durch einen richtigen Subwoofer. Hierbei unterscheiden wir zwischen zwei gängigen Modellen – dem Downfire- und dem Frontfire-Subwoofer.

Während der Downfire-Sub sein Chassis (Lautsprecher) auf der Unterseite hat und den Bass nach unten auf den Boden strahlt, verteilt der Frontfire-Sub den Bass nach vorn in den Raum. Beide Modelle haben ihre Eigenheiten und Vorzüge. Ein Bass, der nach unten „geworfen“ wird, kann sich häufig subtiler im Raum verteilen, während das Frontfire-System die Schallwellen in eine bestimmte Richtung befördert. Nur wahre Klang-Profis könne bei den Systemen die Unterschiede heraushören, da derart tiefe Frequenzen vom menschlichen Ohr nicht geortet werden können. Ob der Bass nun direkt vor oder hinter dir steht, kannst du generell nicht heraushören.

Wichtig: Subwoofer benötigen je nach Größe und Stärke unterschiedliche Resonanzkörper für die Erzeugung der tiefen Frequenzen. Wünschst du dir einen starken Bass, dann sollte dein Woofer auch dementsprechend groß sein. Darf es eher etwas Zurückhaltendes sein, kannst du auch zu kleineren Modellen greifen.

Die wichtigsten Hersteller – Teufel, Bose und Nubert

HerstellerBesonderheiten
TeufelTeufel ist ein Berliner Hersteller mit einer großen Auswahl an hochwertigen und modernen Lautsprechern. Dabei sind die kleinen 2.1 Systeme schon ab 300 Euro inklusive Subwoofer zu haben. Auch im hochpreisigen Bereich sind einige Produkte zu finden.

  • Made in Germany
  • guter Support
  • freie Testphase zu Hause
  • klare und bassstarke Wiedergabe
BoseBose führt neben den hochwertigen Kopfhörern auch zahlreiche Lautsprecher in seinem Angebot. Das Unternehmen bewegt sich dabei eher im Premium-Bereich und kann ebenso mit kompakten Soundbars überzeugen.

  • Materialien recht hochwertig
  • kompaktes Design
  • handliche Steuerung
  • umfassende Serviceleistung
NubertDer Hersteller Nubert macht nicht nur durch die deutsche Qualität von sich reden. Auch die individuelle Zusammenstellung der Lautsprecher begeistert die Kunden immer wieder. Hier konfigurierst du dein 2.1 System selbst.

  • hergestellt in Deutschland
  • Lautsprecher flexibel zu kombinieren
  • stilvolle 2.1 Systeme
  • Wahl zwischen Aktiv- und Passivlautsprechern

Die Soundbar oder das Sounddeck als Alternative

Blätterst du einmal durch Amazon, wirst du sehen, dass es eher wenige 2.1-Systeme gibt, die nicht von PC-Firmen stammen. Das liegt in erster Linie daran, dass viele Hersteller mittlerweile auf kompakte Soundbars oder Sounddecks setzen. Hierbei handelt es sich um längliche Lautsprecher mit geringen Maßen, die du direkt vor dem Fernseher aufstellen kannst. Die darin verbauten Hochtöner werden häufig zusätzlich von einem Subwoofer unterstützt. Sounddecks wiederum sind größere Systeme, auf denen du deinen Fernseher platzieren kannst. Sie enthalten nicht nur Hoch-, sondern auch Mittel- und Tieftöner. Moderne und hochwertige Soundbars können mittlerweile selbst den besten Regallautsprechern mit Subwoofer das Wasser reichen.

Vorteil: Besonders Sounddecks lassen sich platzsparend in dein Heimkino integrieren, da sie eine Art Ablage für deinen Fernseher darstellen. Investierst du hier rund 500 bis 700 Euro, erhältst du ein starkes, platzsparendes System, das gleich teure 2.1-Systeme locker ausstechen kann.
Nachteil: Vor allem Klassik- und Metalfreunde oder Fans ruhigerer Filme kommen bei Sounddecks weniger gut auf ihre Kosten, da die Basslastigkeit und die weniger hochwertigen Hochtöner häufig nicht die Qualität von Regallautsprechern erreichen. Audiophile Menschen haben zudem nicht die Möglichkeit des Feintunings über einen A/V-Receiver, da Sounddecks häufig aktive Systeme sind.

Lautsprecher im Eigenbau

Steckt ein Bastler und Technikprofi in dir, musst du für ein gutes 2.1-System nicht einmal viel Geld ausgeben, denn Lautsprecher sind mit den richtigen Materialien auch einfach nachzubauen. Dafür benötigst du lediglich einen Treiber (Chassis, Lautsprecher) sowie hochwertiges Material für das Gehäuse. Häufig kommt hier MDF zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um mitteldichte Holzfaserplatten, die nicht zu teuer sind, dafür aber wunderbar dämmen. Natürlich sind auch Materialien wie Stein, Keramik, Naturholz und vieles mehr möglich. Dem Geldbeutel und deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Weiterhin benötigst du eine Frequenzweiche, die nötigen Kabel sowie einen Verstärker, wenn es ein aktiver Lautsprecher werden soll. Möchtest du viel lieber ein passives Modell bauen, dann kannst du auf den Verstärker verzichten, da dieser in Form eines A/V-Receivers zum Einsatz kommt.

Tipp: Der Eigenbau ist generell nur etwas für wahre Bastler, die nichts von der Stange möchten. Hast du nicht die Zeit oder das technische Verständnis, erhältst du mit hochwertigen Systemen häufig eine bessere Qualität, da die Lautsprecher von Profis entwickelt werden.

Aktive oder passive Systeme?

Aktiv oder passiv, das ist hier die Frage! Denn die Wahl der Lautsprecherart ist entscheidend für den Klang, die Erweiterbarkeit sowie die Klangeigenschaften.

Aktive Systeme:

Aktivlautsprecher bestehen aus einem Chassis, einem Gehäuse sowie einem eigens verbauten Verstärker mit den nötigen Anschlüssen. Bei 2.1-Systemen stecken diese Verstärker in den meisten Fällen direkt im Subwoofer. Dieser liefert dir damit nicht nur eine Steuerung der beiden Satelliten, sondern auch die nötigen Anschlüsse für deinen Fernseher oder deine Konsolen. Neben optischen und analogen Ports bieten heutige Systeme häufig auch schon HDMI-Anschlüsse sowie eine Bluetooth-Verbindung. Aktive Systeme lassen sich in der Regel nicht mit Lautsprechern erweitern und auch das Feintuning in Sachen Höhen, Mitten und Tiefen ist vorgegeben. Daher eignen sie sich in der Regel nur für Nutzer, die guten Sound wünschen, ohne viele Einstellungen vornehmen zu müssen.

Passive Systeme:

Passive Lautsprecher sind sehr einfach aufgebaut. Neben dem Chassis im Gehäuse findest du sonst keine weiteren technischen Verstärker oder Anschlüsse an diesen Lautsprechern. Passive Systeme musst du an einen eigenen Verstärker (häufig in Form eines A/V-Receivers) anschließen. Über diesen steuerst du nicht nur die Klangeigenschaften, sondern auch die Verteilung auf deine Geräte. So kannst du dein Lautsprechersystem mit allen möglichen Geräten wie Konsolen, TV, Receiver und Beamer verbinden. Egal ob TV, Beamer, Konsole oder PC – ein Lautsprechersystem funktioniert mithilfe dieses Receivers an vielen Geräten. Weiterhin bietet dir ein passives System über den A/V-Receiver die Möglichkeit der einfachen Erweiterung, vorausgesetzt du hast den passenden Verstärker. Ist dieser vorhanden, kannst du aus einem 2.1-System einfach und schnell ein 5.1-, oder 7.1-System oder mehr erschaffen.

Tipp: Sollen die Lautsprecher einfach nur Ton wiedergeben, ohne dass du dich lange damit beschäftigen musst, ist ein aktives System von Vorteil. Möchtest du stets flexibel bleiben – egal ob bei der Erweiterung oder beim Klang, greife zum passiven System.

Die besten 2.1-Soundsysteme auf dem Markt

In der folgenden Auflistung findest du Lautsprecher, die eher für den Heimkino Bereich gedacht sind. Doch auch im Gaming oder für die Videobearbeitung gibt es viele 2.1 Systeme, die sich lohnen.

Teufel Concept C 2.1. System

( Rezensionen)
Teufel Concept C 2.1. System

Besonderheiten

  • 2.1-System Komplettanlage
  • Großer Subwoofer inklusive
  • sauberes Bassempfinden
  • inklusive Kabel
  • USB-Soundkarte integriert für Notebook und PC
Teufel bietet dir mit dem Concept C System eine 2.1-Anlage in Schwarz. Ob Filme, Musik oder PC – die Einsatzberieche sind vielseitig und das System ist sofort startklar. Es sind also keine weiteren Kabel oder Geräte mehr erforderlich. Besonders ins Auge sticht der große Tieftöner mit 200 mm für präzise Bässe. aber auch eine USB-Soundkarte ist installiert für einen einfachen Anschluss. Selbst bei Zimmerlautstärke bekommst du einen klaren Klang.
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Multimedia Lautsprechersystem Bose Companion 50

( Rezensionen)
Multimedia Lautsprechersystem Bose Companion 50

Besonderheiten

  • stylisches 2.1-System
  • vergleichweise günstig
  • kraftvoller Bass
  • Design in Grau
  • Satelliten auf Stativen
Für eine breite Klangbühne kannst du das 2.1 Lautsprechersystem Bose Companion 50 nutzen. Es besteht aus zwei Satelliten, die auf Stativen gelagert sind und sich flexibel aufstellen lassen. Ebenso im Lieferumfang enthalten sind Netzkabel, Control Pod und alle anderen Verbindungselemente, Du kannst also direkt loslegen. Selbst für den Anschluss am Computer ist keine neue Soundkarte erforderlich. Der kraftvolle bass entstammt dem großen und praktischen Subwoofer.
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Zusammenspiel von Nubert NuBox 103 + Nubert NuBox AW-443

( Rezensionen)
Zusammenspiel von Nubert NuBox 103 + Nubert NuBox AW-443

Besonderheiten

  • Schwarz oder Weiß
  • hochwertig verarbeitet
  • Frequenzen können gut angepasst werden
  • Wandlautsprecher und Subwoofer
  • individuell zusammengestellt
Bei Nubert kannst du dir dein 2-1 Soundsystem selbst zusammenstellen. Hier entscheiden sich viele Kunden für die NuBox 103 als Wandlautsprecher und den AW-443 Subwoofer. beide Elemente sind in Weiß oder Schwarz erhältlich und harmonieren im Klang gut miteinander.Das Design der Lautsprecher ist recht flach gehalten. Außerdem arbeitet Nubert mit einer 2 Wege Technik. Ob Heimkino oder Gaming – die Einsatzbereiche sind vielseitig.
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Soundbase Nubert NuPro AS-250

( Rezensionen)
Soundbase Nubert NuPro AS-250

Besonderheiten

  • Sehr kompaktes Sounddeck
  • Zeitloses und schickes Design
  • Beste Materialien für eine lange Haltbarkeit
  • Glasklarer Sound für Musik und Filme
  • Support und Service direkt aus Deutschland
Wer sich mit dem 2.1 Lautsprechersystem nicht so gut anfreunden kann, bekommt mit dieser Soundbase von Nubert eine gelungene Alternative. Das heißt, alle nötigen Lautsprecher sind in einer Box integriert. Diese platzierst du dann einfach unter deinem Fernseher und bekommst ein angenehmes Sounderlebnis. Genutzt wird dabei die 2,5 Wege Technik. Das Gehäuse ist so robust, dass es problemlos ein 75 Zoll Modell abhält. Außerdem brauchst du dann keine Lautsprecher an der Wand anbringen.
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